Sportmedizin in Deutschland

Zu den Aufgaben der Sportmedizin gehört nicht nur die Behandlung und Prophylaxe von Unfällen und Verletzungen, sondern auch die Überwachung des Funktionszustandes, Rehabilitierung der Sportler usw

Verletzungen des Knie-, Schulter- und Fußgelenkes kommen bei Sportlern meistens bei übermäßiger Belastung vor, wenn eine für dieses Gelenk untypische Bewegung ausgeführt wird. Bei Verletzungen von Kniegelenkbändern verspürt der Mensch Schmerzen, seine Bewegungen sind eingeschränkt und das Knie schwillt schnell an. Die Bänder können auch bei der deformierenden Arthrose verletzt werden, was Schmerzen und Gliedersteifheitzur Folge hat.

Verletzungen und entzündliche Veränderungen von Kniegelenkbändern bedürfen einer langen Behandlung. Das Programm der Rehabilitationsbehandlung von Kniegelenkbändern umfasst nicht nur eine Fixation (Anlegen des Gipsverbandes), sondern auch Krankengymnastik, Physiotherapie und Medikation. Im Fall eines Risses von Kniegelenkbändern und der Wirkungslosigkeit der konservativen Maßnahmen wird eine operative Behandlung durchgeführt.

Weit verbreitet ist auch Impingementsyndrom des Schultergelenks, d.h. die Entzündung der Schleimbeutel, Schultersehnen und der Schultergelenkkapsel. Dabei treten Schmerzen und Gelenksteifheit auf. Die Schleimbeutelentzündung des Schultergelenkes wird vorwiegend mit physiotherapeutischen Methoden angegangen; beim chronischen Verlauf können eine minimalinvasive Knopflochoperation vorgenommen werden. Die Behandlung der Periarthritis des Kniegelenkes umfasst die entzündungshemmende Therapie, Krankengymnastik und Massage. .

Nicht selten wird beim Sport das Fußgelenk verletzt. Bei der Distorsion des Fußgelenkes treten Schmerzen im Gelenk auf und umliegendes Gewebe schwillt an. Die Behandlung der Distorsion des Fußgelenkes umfasst die Fixation des verletzten Gelenkes, Physiotherapie, Krankengymnastik und Massage.

Die Behandlung von Gelenkverletzungen in Deutschland zeichnet sich durch eine breiteAnwendung moderner Technologien aus,so lässt sich das beschädigte Band entweder durch die Transplantation des eigenen Gewebes oder mit künstlichen Stoffen befestigen. Dabei wird eine, vollständige Gelenkstabilisierung gewährleistet. Der operative Eingriff heißt arthroskopische Ligamentoplastie. Ihn haben nur die modernsten Kliniken der Welt, darunter auch die Gesellschaft Ortocenter, in Gebrauch genommen.

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